Autsch! Ein Monat mehr mit einem täglich Begleiter!
Julia gibt ein persönliches Update über ihre Missgeschicke im letzten Monat.
Ende Februar hatte ich einen Sturz mit dem Fahrrad. Für das wie schnell ich bergab unterwegs war, hatte ich Glück und es passierte eigentlich auf den ersten Blick nichts Ernstes, außer dass mein Fahrrad beschädigt wurde, mein Gwand kaputt war und ich paar Abschürfungen hatte. Mein Rücken hatte eine kleine Schutzspannung entwickelt und als diese gelöst wurde, begann ich meine Rippen vermehrt zu spüren. Es tat mal mehr, mal weniger weh, aber insgesamt konnte ich alle Trainingseinheiten weiter absolvieren und freute mich auf das Rennen in Liévin / Frankreich (22. März 2025).
Doch der Wettkampf verlief anders als erwartet. Die erste Runde war alles andere als gut, und zu allem Überfluss stürtzte ich auch noch während des Cool-Downs mit dem Rad, was den Schmerz an meiner rechten Seite verstärkte. In der zweiten Runde funktionierte mein Körper einfach nicht richtig. Enttäuscht und mit doch sehr starken Schmerzen war der Wettkampf für mich vorbei.
Ein MRT am nächsten Tag zeigte, dass eine Rippe gebrochen war, mit Ödemen im Rippenbereich.
Es ist nicht immer leicht es zu akzeptieren. Das Gute ist, ich darf mich bewegen und fast alles trainieren, trotz der Rippenverletzung. Das harte ist, dass ich die Rippenverletzung konstant spüre.
So lets go into another month with pain in every step!